Digitalzentrum Südafrika

Auf einen Blick

Das südliche Afrika, insbesondere Südafrika hat in der digitalen Transformation große Fortschritte erzielt. Südafrika hat die höchste Internetdurchdringung auf dem Kontinent und ist ein regionaler Knotenpunkt für Rechenzentren – es beherbergt über zwei Drittel der afrikanischen Rechenzentren. Trotz dieser Fortschritte steht die Region vor Herausforderungen wie mangelnder Infrastruktur, wirtschaftlichen Engpässen, fehlenden Fachkenntnissen, unklare gesetzliche Rahmenbedingungen, Sorgen um Cybersicherheit sowie sozialen und kulturellen Barrieren. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, wurde das Digitalzentrum in Südafrika gegründet.

Unser Ansatz

Das Digitalzentrum in Südafrika arbeitet insbesondere zu dem Modul Grüne Digitale Transformation. Das Digitalzentrum baut auf den Aktivitäten des GIZ-Klimaförderprogramms in Südafrika auf, indem es die digitale Transformation nutzt, um Klimaschutzinitiativen (Mitigation, Adaptation, Klimadienstleistungen, etc.) zu stärken. Außerdem wird das Digitalzentrum auch zu den Modulen Digitale Fähigkeiten, Digitalwirtschaft, Women in Tech und Innovationsförderung arbeiten.

• Grüne Digitale Transformation: Das Digitalzentrum führt digitale Projekte durch, die helfen sollen lokale Klimaschutzziele zu erreichen. Zudem unterstützt das Digitalzentrum dabei, ein zuverlässiges, sicheres und interoperables Datensystem aufzubauen. Dies soll ermöglichen Klimaschutzinitiativen datenbasiert zu gestalten und umzusetzen. Für politische Entscheidungen für den Klimaschutz sind diese Daten sehr hilfreich.
• Digitale Fähigkeiten und Women in Tech: Das Digitalzentrum führt  Schulungen und Workshops durch, damit mehr Menschen lernen, wie sie digitale Technologien für Klimaschutzmaßnahmen nutzen können. Außerdem sind Aktivitäten geplant, die Frauen und benachteiligte Gruppen unterstützen, damit diese aktiv an der digitalen Wirtschaft teilnehmen können.