• Berlin & Brüssel
  • Recap

Delegationsreise Smart Africa 15. – 22. November 2023 (Berlin und Brüssel)

„Das Ziel von Smart Africa ist nicht, den Kontinent in eine digitale Insel zu verwandeln, sondern in einen digitalen Markt, der mit anderen Märkten in der Welt verbunden ist“.

Lacina Koné, CEO von Smart Africa

Mit klaren Worten und der Vision eines international vernetzten digitalen Afrikas eröffnete Lacina Koné, CEO von Smart Africa, die Delegationsreise der Allianz nach Brüssel und Berlin. Ein Schlaglicht auf einen digitalen afrikanischen Binnenmarkt.

15. – 17. November

Treffen mit der EU zur Gestaltung eines afrikanischen digitalen Binnenmarktes und der Zusammenarbeit zwischen Afrika und der EU.  Mit: Koen Doens, Generaldirektor der GD INTPA der Europäischen Kommission und Renate Nikolay, Generaldirektorin der GD CNECT.

Bild 1/3
Bild 2/3
Bild 3/3
20.November

Austausch mit Vertreter*innen des BMZ in Berlin zur weiteren Partnerschaft. Mit: Thomas Helfen, Leiter des Referats Koordinierung der operativen Zusammenarbeit mit Afrika und Noémie Bürkl, Leiterin des Referats Digitalisierung.

Bild 1/3
Bild 2/3
Bild 3/3
21. November

Im Rahmen des fünften Compact-with-Africa-Gipfel der G20 begrüßte Bundesministerin Svenja Schulze (BMZ) 40 afrikanische Digital-Unternehmer*innen und Innovations-Champions im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Im Mittelpunkt des BMZ Side-Events „Shaping the Future with Africa – Young Entrepreneurship as Key to a Just Transition“ stand die Förderung von Innovationen und jungem Unternehmertum. Lacina Koné war einer der geladenen Panelteilnehmer.

© Smart Africa © copyright
Bild 1/3
Bild 2/3
Bild 3/3: © Smart Africa

„Durch eine strategische Kombination aus Kapazitätsaufbau, unterstützender Politik, ausreichender Finanzierung, solider Vernetzung und strategischen Partnerschaften können wir ein erhebliches Potenzial freisetzen und den Weg für ein nachhaltiges und inklusives Wachstum auf dem gesamten Kontinent ebnen.“

Lacina Koné

22. November

Gemeinsame Paneldiskussion von Anna Sophie Herken, Mitglied des Vorstands der GIZ (Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit) und Thelma Efua Quaye, Leiterin des Programms für digitale Infrastruktur bei Smart Africa an der Hertie School in Berlin.

Bild 1/3
Bild 2/3
Bild 3/3

„Wenn wir Afrika richtig und effizient transformieren wollen, brauchen wir auch eine grenzüberschreitende digitale Transformation. Unser Ziel bei Smart Africa ist es, das Potenzial Afrikas durch einen einheitlichen digitalen Markt zu erschließen. Und das werden wir durch einen mutigen Ansatz mit vielen Akteuren erreichen, denn wir können es nicht alleine schaffen.“

Thelma Efua Quaye

Über Smart Africa

Smart Africa, eine Allianz von 39 afrikanischen Staats- und Regierungschef*innen, strebt an, durch bezahlbaren Breitbandzugang und die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) Afrika in eine wissensbasierte Wirtschaft zu verwandeln. Bis 2030 soll ein digitaler Binnenmarkt auf dem afrikanischen Kontinent entstehen. Die Hauptakteure: afrikanische Mitgliedsstaaten, private Unternehmen wie Google, Orange und Huawei, politische Partner wie das deutsche Entwicklungsministerium (BMZ), die ITU (International Telecommunication Union), die Weltbank und die Europäische Union.

Smart Africa auf LinkedIn