[digital.global] im Dialog

Das [digital.global] Netzwerk vereint weit über 100 Akteure aus Politik, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Wissenschaft in Deutschland, unseren Partnerländern sowie unserem multilateralen Partnersystem.

Als Plattform für alle Akteure, die eine sozial-ökologische und feministische digitale Transformation vorantreiben, lebt das Netzwerk von seinen starken Partnerschaften und dem kontinuierlichen Austausch. Sein Ziel ist es, die Innovationskraft der Digitalwirtschaft für entwicklungspolitische Ziele zu nutzen und sich dabei an den Bedarfen der Partnerländer zu orientieren. Um die technische und finanzielle Zusammenarbeit an die sich laufend verändernden Herausforderungen der fortschreitenden digitalen Transformation aller Lebensbereiche anzupassen, ist das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) im ständigen Dialog mit seinen Initiativen und Partnern.

Webinar: Digitale Arbeitsplattformen – Brückenschlag zwischen wirtschaftlicher Entwicklung und Arbeitnehmerschutz

International Digital Dialogues Conference

Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr lädt Sie herzlich…

GovStack beim Tallinn Digital Summit

Der Tallinn Digital Summit 2024, ausgerichtet vom estnischen Premierminister, findet am 19.

29. UN-Klimakonferenz (COP29)

Die 29. UN-Klimakonferenz (COP29) ist entscheidend, um die Verbindung zwischen Klimaschutz und…

EU-LAC Digitale Allianz Politikdialog über Konnektivität und Inklusion


  • STATION Berlin, Stage 3
    11:15 Uhr - 12:15 Uhr CEST

    „Data Against Disasters: How Big Data and AI can protect us from future health crises“ auf der re:publica 2024

    Von der Vorbeugung von Pandemien bis zur Vorhersage von Gesundheitsrisiken – der Einsatz von Daten und KI bietet ungeahnte Möglichkeiten. Wer kümmert sich darum, dass Daten zugänglich sind und KI fair genutzt wird, insbesondere in afrikanischen Ländern? Die Podiumsdiskussion befasste sich mit dem Potenzial digitaler Tools für den Schutz der globalen Gesundheit auf der diesjährigen re:publica (#rp24).

    Unter der Moderation von Christine Mundhwa, Korrespondentin der Deutschen Welle und CNBC Africa, diskutierten Expertinnen aus verschiedenen Bereichen. Anna Sophie Herken, Mitglied des Vorstands der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, hob das immense Potenzial von Big Data im Gesundheitswesen hervor und wies darauf hin, dass Gesundheitsdaten bis 2030 voraussichtlich 30 % der weltweiten Daten ausmachen werden. Sie betonte die Notwendigkeit der Zusammenarbeit und des Aufbaus von Vertrauen über Sektoren und Länder hinweg.

    © copyright Lennart Funck/GIZ
    © copyright Jan Michalko /re:publica
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    © copyright Lennart Funck/GIZ
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    Dr. Mary Mbole-Kariuki, Projektkoordinatorin der African Union One Health Data Alliance Africa (AU-OHDAA) und Expertin für Technologie, Innovationen und Kompetenzentwicklung des Inter African Bureau for Animal Resources (AU-IBAR), betonte die Bedeutung eines fairen Zugangs zu Daten und KI, insbesondere in afrikanischen Ländern. Nina Bekele vom Google Social Impact Product Partnerships Team erörterte die Rolle von Technologieunternehmen bei der Förderung der globalen Gesundheitsresilienz. Die Diskussion berührte auch die DIPC-Initiative von BMZ und GIZ, die darauf abzielt, digitale Gesundheitssysteme für die Pandemieprävention zu stärken. DIPC ist ein Beispiel für konkrete Maßnahmen, die ergriffen wurden, um digitale Werkzeuge zum Nutzen der globalen Gesundheit einzusetzen.

     

    Über die re:publica

    Die re:publica Berlin ist die Konferenz für die digitale Gesellschaft in Deutschland. Im Mittelpunkt stehen Austausch von Wissen und Vernetzung von Menschen zu digitalpolitischen Themen, während Innovationen und Synergien zwischen Zivilgesellschaft, (Netz-) Politik, (Traditions-) Unternehmen, Technologie, Wissenschaft und (Pop-) Kultur gefördert werden. Zu den Teilnehmer*innen gehören Vertreter*innen von Politik, NGOs, Start-ups, Medien & Marketing sowie bekannte Blogger*innen, Aktivist*innen, Hacker*innen, Künstler*innen und Social-Media-Expert*innen. Die Konferenz fand in diesem Jahr unter dem Motto “Who cares?” vom 27. – 29. Mai 2024 in der  STATION Berlin statt.

     

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  • Kigali Convention Center, Ruanda

    eLearning Africa Conference 2024

    © GIZ

    Die 2005 ins Leben gerufene Jahreskonferenz und Ausstellung eLearning Africa ist die größte und umfassendste Wissensaustauschveranstaltung für digitale Bildung, Ausbildung und Fertigkeiten auf dem afrikanischen Kontinent. Es ist ein globales Forum für alle, die sich für Bildung, Ausbildung und Kompetenzentwicklung in Afrika interessieren. In den vergangenen Jahren hat es Tausenden von Fachleuten in den Bereichen Bildung, Ausbildung und Entwicklung unschätzbare Einblicke in die sich entwickelnde Welt des Technologielernens geboten.

    Die 17. Ausgabe von eLearning Africa fand vom 29. bis 31. Mai 2024 in Kigali, der boomenden Hauptstadt Ruandas, im Kigali Convention Center statt.

    © GIZ
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    © GIZ
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    Bild 1/4: atingi at eLearning Africa
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    Das Gesamtthema der 17. Ausgabe von eLearning Africa lautete:
    „Bildung fördert Innovation, Investitionen stärken Kompetenzen: Afrikas dynamischer Sprung nach vorn“

    atingi nahm an der Session „Let Us Lead: Data Upskilling for Africans, by Africans“ teil und war während der Konferenz mit einem atingi-Stand vertreten. Konferenzbesuchende konnten dort mehr über unsere digitale Lernplattform erfahren und wie  Lernende und Lehrkräfte in ganz Afrika und darüber hinaus gestärkt werden.

    Wir freuen uns, dass unsere Partner FAIR Forward und die Agri-Business Facility for Africa (ABF) ebenfalls am Stand vertreten waren und wir zusammenarbeiten, um unsere Wirkung und Reichweite zu verstärken. Als Plattform, die sich der Stärkung von Lernenden und Lehrkräften in Afrika und darüber hinaus verschrieben hat, freuen wir uns, mit Gleichgesinnten, Organisationen und Vordenkern in Kontakt zu treten, um sinnvolle Veränderungen in der Bildung voranzutreiben.

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  • Geneva

    Digitale Gesundheit: PAHO und GIZ beschließen gemeinsame Maßnahmen

    Die Unterzeichnung eines Memorandum of Understanding (MoU) zwischen der Panamerikanischen Gesundheitsorganisation (PAHO) und der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, die von der Initiative Digital Innovation Pandemic Control DIPC initiiert wurde, fand in Genf statt.

    Die Absichtserklärung wurde von PAHO-Direktor Dr. Jarbas Barbosa und Tessa Lennemann von DIPC unterzeichnet. Sie unterstreicht das gemeinsame Engagement für den Einsatz digitaler Technologien zur Verbesserung von Zugänglichkeit, Effizienz und Gerechtigkeit im Gesundheitssektor.

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  • STATION Berlin
    13:45 Uhr - 14:45 Uhr CEST

    UNICEF „Digital (Re:) Public Goods: Putting the Next Generation in Charge“ auf der re:publica 2024

    Katharina Mänz (BMZ) auf der re:publica24 © Jan Michalko

    Wie können wir mit digitalen öffentlichen Gütern die Zukunft junger Menschen in aller Welt verbessern? Genau darum ging es beim von UNICEF organisierten Panel „Digital (Re:) Public Goods: Putting the Next Generation in Charge“ auf der diesjährigen re:publica.

    Neben physischer Infrastruktur wie Wasserleitungen, Stromnetze oder Straßen wird die digitale Infrastruktur immer wichtiger – beispielsweise um im Katastrophenfall Menschen schnell mit finanziellen Hilfen erreichen zu können oder ihnen selbst in entlegenen Regionen Zugang zu medizinischer Versorgung zu ermöglichen:  „Eine starke digitale öffentliche Infrastruktur erlaubt uns,  Millionen von Menschen zu stärken und zu unterstützen, insbesondere Frauen, kann Armut reduzieren, Resilienz aufbauen und helfen, die nachhaltigen Entwicklungsziele zu erreichen“, betonte das BMZ.

    Gemeinsam mit Moderatorin Lea Gimpel (Digital Public Goods Alliance) diskutierten Sunita Grote (UNICEF Ventures), Antonella Paola Perrone (Xcapit) und Katharina Mänz unter anderem über die entscheidende Rolle der Jugend bei der Gestaltung digitaler öffentlicher Güter (DPGs).

    Sunita Grote (UNICEF Ventures) unterstrich die Bedeutung digitaler öffentlicher Güter für die Förderung inklusiver digitaler Ökosysteme und Antonella Paola Perrone (Xcapit) erklärte, warum digitale öffentliche Infrastruktur die Zusammenarbeit erleichtert und positive soziale Ergebnisse fördert.

    Lea Gimpel (DPGA), Antonella Paola Perrone (Xcapit), Sunita Grote (UNICEF Ventures) und Katharina Mämz (BMZ) auf der re:publica24.

    In einem waren sich die vier Teilnehmerinnen einig: Internationaler Dialog und Zusammenarbeit sind entscheidend, um die Möglichkeiten digitaler Technologien zum Wohle der Gesellschaft zu nutzen.

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    Über die re:publica

    Die re:publica Berlin ist die wichtigste Konferenz für die digitale Gesellschaft in Deutschland. Im Mittelpunkt stehen Wissensaustausch und Vernetzung von Menschen zu digitalpolitischen Themen. So werden Innovation und Synergien zwischen Zivilgesellschaft, (Netz-) Politik, (Traditions-) Unternehmen, Technologie, Wissenschaft und (Pop-) Kultur gefördert. Zu den Teilnehmer*innen gehören Vertreter*innen von Politik, NGOs, Start-ups, Medien & Marketing sowie bekannte Blogger*innen, Aktivist*innen, Hacker*innen, Künstler*innen und Social-Media-Expert*innen. Die Konferenz findet in diesem Jahr unter dem Motto “Who cares?” vom 27. – 29. Mai 2024 in der STATION Berlin statt.

     

  • World Summit on the Information Society (WSIS) 2024

    Das World Summit on the Information Society (WSIS) Forum in Genf ist einer der zentralen Orte der internationalen Digitalpolitik und Internet Governance. Es wird von der International Telecommunication Unit (ITU) und weiteren Organisationen der Vereinten Nationen (u.a. UNESCO, UNCTAD, UNDP) organisiert.

    Es bringt verschiedene Interessengruppen zusammen, darunter Vertreter*innen der Regierung, Zivilgesellschaft, Privatwirtschaft und internationale Organisationen, um über die Entwicklung der Informationsgesellschaft zu diskutieren. Im Fokus des WSIS stehen Politikdialoge, Networking und thematische Sitzungen zu Fragen der internationalen Digitalpolitik. Durch seine WSIS-Action Lines zielt das Forum darauf ab, zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele beizutragen. Referatsleiterin des BMZ Digitalreferats Noémie Bürkl sprach  auf folgenden Sessions:

    „DPI High-Level Session & Award Ceremony for WSIS Digital Service Design Prize 2024“: Nach der Begrüßungsrede von Noémie Bürkl teilten Ländervertreter*innen aus verschiedenen Regionen der Welt ihre Erfahrungen bei der DPI-Implementierung und diskutieren, wie globale Rahmenwerke wie GovStack, Interessenvertretungsbemühungen – wie die DPGA-Kampagne „50 in 5“ – und Organisationen wie ITU, UNDP, Weltbank und andere die DPI-Implementierung in großem Maßstab beschleunigen können. Im Rahmen der Sesseion fand auch die Preisverleihung des WSIS Digital Service Design Prize 2024 statt.

    „Leaders TalkX: ICT Applications Unlocking the Full Potential of Digital – Part II“: Referatsleiterin Bürkl  über die Bedeutung der digitalen Transformation für das Erreichen der Nachhaltigkeitsziele.

    „The future of Digital Public Infrastructure for environmental sustainability“: Als aktive Panelteilnehmerin beleuchtete Noémie Bürkl bei dieser von United Nations Environment Programme orgaisierten Session das Potenzial von digitaler öffentlicher Infrastruktur für die ökologische Nachhaltigkeit.

    „GovStack Digital Leaders Forum“:  Das GovStack Digital Leaders Forum ist ein einzigartiger Treffpunkt für CDOs der öffentlichen Verwaltung und Führungskräfte des globalen GovTech-Ökosystems, um von den digitalen Erfahrungen der anderen zu lernen. Bei diesem Austauschformat traf Referatsleiterin Noémie Bürkl auf Chief Digital Officers aus den BMZ-Partnerländern um ihre Erfahrungen und Lehren aus der Digitalisierung von Behördendiensten zu teilen.

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  • Launch des neuen Reports: “Mitigating the Risks of Political Microtargeting“

    Im Superwahljahr 2024 geben mehr Menschen denn je ihre Stimme ab, doch die globale Demokratie steht durch die drastische Zunahme an Desinformation und politischer Polarisierung zunehmend unter Druck. Vor diesem Hintergrund bietet unser neuer Bericht Mitigating the Risks of Political Microtargeting – Guidance for Policymakers, Civil Society, and Development Cooperation einen Überblick über die Risiken von Political Microtargeting (PMT) – also auf Nutzer*innen zugeschnittene politische Werbung online. Der Bericht beleuchtet spezifische Faktoren und Fallstudien des Globalen Südens und bietet einen detaillierten Überblick über unterschiedliche Handlungsoptionen sowie konkrete Empfehlungen für politische Entscheidungsträger*innen, die Zivilgesellschaft und die internationale Entwicklungszusammenarbeit. Der Bericht ist das Ergebnis einer Arbeitsgruppe innerhalb der „Information Integrity“-Kohorte im Rahmen des „Summit for Democracy“-Prozesses und wurde von der GIZ gemeinsam mit zahlreichen Nichtregierungsorganisationen verschiedenster Weltregionen erstellt.

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  • Berlin

    Global Solutions Summit

    Der Global Solutions Summit (GSS) ist eine internationale Konferenz, die sich mit den wichtigsten politischen Herausforderungen für die G20, die G7 und andere Global-Governance-Gremien befasst. Digitalpolitik wird auch 2024 einer der Programmschwerpunkte sein.

    Seit 2017 bietet der Global Solutions Summit ein intensives, zweitägiges Forum für die führenden Köpfe der Welt, um fachlich fundierte politische Empfehlungen für die G20, G7 und darüber hinaus vorzuschlagen. Renommierte Experten aus Think Tanks, Forschungsorganisationen, Regierungsführung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft kommen jedes Jahr in der Mitte jeder G20-Präsidentschaft zusammen, um konkrete politische Lösungen zu erarbeiten. Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (BMZ) nimmt teil.

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  • Internationaler Tag der Frauen und Mädchen in der IKT

    Der Internationale Tag der Frauen und Mädchen in der IKT soll auf das ernste Problem der wachsenden digitalen Geschlechterkluft aufmerksam machen. Denn trotz aller Fortschritte sind Frauen und Mädchen im weltweiten Vergleich zu Männern beim Zugang zu digitalen Technologien und ihrer Nutzung diskriminiert. Dies hat zur Folge, dass Frauen mit größerer Wahrscheinlichkeit wirtschaftliche Chancen verwehrt bleiben, was zu sozialer Ausgrenzung führt. Vor allem neue Technologien wie künstliche Intelligenz stellen ein großes Risiko dar, bestehende Ungleichheiten zu verschärfen. Aus diesem Grund widmet der Connected Africa Summit sich an diesem Tag mit seinem gesamten Programm der Überwindung der digitalen Geschlechterkluft und der Förderung von Frauen und Mädchen in der IKT. Persönlichkeiten aus Afrika und TeamEurope nehmen an inspirierenden Sitzungen teil.

    Das Motto ist unmissverständlich: Wir müssen Frauen fördern und wir müssen lernen, mit starken Frauen zu leben!

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  • Connected Africa Summit

    Mit dem Connected Africa Summit 2024 auf dem Weg in eine digitale, nachhaltige und inklusive Zukunft!

    Vom 21. bis 25. April treffen sich Partner aus Afrika und Europa in Nairobi, um die digitale Zukunft Afrikas zu gestalten und nachhaltiges Wachstum jenseits aktueller Konnektivität zu fördern. Das Forum bringt rund 200 Teilnehmer*innen  zusammen, um über Investitionen in die digitale Infrastruktur und Wirtschaft Afrikas zu beraten, mit dem Ziel einer menschenzentrierten, inklusiven und nachhaltigen digitalen Transformation. Das Gipfeltreffen wird durch die enge Zusammenarbeit zwischen der Afrikanischen Union, Smart Africa und Team Europe im Rahmen des Digital for Development Hub organisiert.

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  • Washington D.C

    Digitale Entwicklungszusammenarbeit auf der Frühjahrstagung der Weltbank

    Auf der Frühjahrstagung 2024 der Weltbankgruppe und des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Washington D.C. diskutieren führende Vertreter von Regierungen, des Privatsektors, der Zivilgesellschaft und der Wissenschaft über Lösungen zur Bewältigung globaler Entwicklungsprobleme und besprechen, was für eine Ausweitung der Lösungen und Investitionen erforderlich ist. Die Digitale Entwicklungspartnerschaft (DDP) der Weltbank hilft Entwicklungsländern, digitale Innovationen zu nutzen, um ihre dringendsten Probleme zu lösen. Als Kernpartner der DDP kommen hier das BMZ und die GIZ mit führenden Vertretern der Weltbank zusammen, um die zunehmende Rolle der DDP bei der Förderung einer nachhaltigen und inklusiven digitalen Transformation in unseren Partnerländern zu diskutieren.

  • Digital
    15:30 Uhr - 17:00 Uhr CEST

    Unlocking Digital Impact – Offizieller Launch des Scaling Toolkit

    Interessieren Sie sich wie die Wirksamkeit von Projekten zu erhöht werden kann? Dann ist das Scaling Toolkit etwas für Sie!

    Entdecken Sie verschiedene Skalierungsmöglichkeiten von digitalen Innovationen. Unser Toolkit dient als Ihr Leitfaden, um mit digitalen Lösungen wirkungsvolle und nachhaltige Erfolgsgeschichten zu erzielen. Werden Sie Teil einer ganzen Bewegung, die sich zum Ziel setzt die Wirkung von Projekten zu erhöhen.

    Seien Sie dabei! 🚀🔗

     

    Datum: 15.04.2024

    Zeit: 15:30 – 16:30 (CET) + 30 Minuten interaktive Session (16:30-17:00 CET)

    Einwahl-Link: Klicken Sie hier um teilzunehmen

     

    Vorläufiges Programm

    01 | Willkommen – Skalierung in der GIZ

    Input von Arlette Stojanovic, Leiterin des Kompetenzzentrums Innovation (GIZ)

    02 | Deep Dive zu Scaling Impact

    Interview mit John Gargani, Co-Autor des Buches „Scaling Impact: Innovation für das Gemeinwohl“

    03 | Vorstellung des Scaling Toolkit

    Vorstellung des Scaling Toolkits zusammen mit Eva Scholtes und Debarun Dutta von der Smart Africa Digital Academy

    04 | Interaktive Sitzung: Tools for Scaling Impact

    Offener Austausch mit den Teilnehmenden

    Das Scaling Toolkit wurde von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), Endeva und Minds & Makers basierend auf praktischen Implementierungserfahrungen entwickelt. Diese Ressource wird großzügig von der Europäischen Union und dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung unterstützt, was ihr gemeinsames Engagement für die Förderung vielfältiger Initiativen unterstreicht.

     

  • 16:00 Uhr - 16:45 Uhr CEST

    bitkom Digital Sustainability Summit

    Paneldiskussion „Smart Earth, Smart Tech: Ein nachhaltiger Planet im digitalen Zeitalter“

    Der bitkom Digital Sustainability Summit als Konferenz für die grüne und digitale Zwillingstransformation findet in diesem Jahr zum zweiten Mal statt und bringt Innovator*innen der Digtialbranche, der Nachhaltigkeitscommunity, Wissenschaft und Politik zusammen.

    Wie digitale Innovationen im Kontext der globalen Nachhaltigkeitsagenda weltweit für Umweltschutz und Nachhaltigkeit eingesetzt werden können und was wir in Europa dabei von unseren Partnerländern lernen können, bespricht die Paneldiskussion „Smart Earth, Smart Tech: Ein nachhaltiger Planet im digitalen Zeitalter“.

    Teilnehmende:

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  • 16:00 Uhr - 19:00 Uhr CEST

    Global Digital Compact: Vorstellung des Erstentwurfs

    Die Vereinten Nationen entwickeln derzeit den Global Digital Compact (GDC): Ein internationales Rahmenwerk, das eine offene, freie und sichere digitale Zukunft für alle ermöglichen soll. Am 05. April stellen Schweden und Sambia, die die Verhandlungen leiten, den Erstentwurf des Dokuments vor.  Ziel des GDC ist es, die Erreichung der SDGs zu beschleunigen und alle digitalen Klüfte zu schließen.

     

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  • UNESCO Headquarter Paris
    09:00 Uhr - 18:30 Uhr CET

    UNESCO Jahresveranstaltung der Globalen Bildungskoalition

    Die vierte Jahrestagung der Globalen Bildungskoalition in Paris vereint Partner aus multilateralen Institutionen ,NGOs,  der Zivilgesellschaft, Agenturen und internationalen Mediengruppen. Ziel der Koalition ist es, Unterbrechungen im Bildungssektor, wie etwa pandemiebedingte Schulschließungen zu verhindern, indem sie lokale, nationale, regionale und globale Maßnahmen koordiniert, die die Kontinuität des Lernens gewährleisten.

     

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  • Update der Grundsätze für Digitale Entwicklung

    Die Grundsätze für Digitale Entwicklung sind neun anwendungsorientierte Leitlinien, die entworfen wurden, um Best Practices in technologiebasierte Programme der Entwicklungszusammenarbeit zu integrieren. Nach einer Reihe offener Konsultationen mit zahlreichen Nutzer*innen der Grundsätze wurde im März eine neue Fassung der Leitlinien veröffentlicht.

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