[digital.global] im Dialog

Das [digital.global] Netzwerk vereint weit über 100 Akteure aus Politik, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Wissenschaft in Deutschland, unseren Partnerländern sowie unserem multilateralen Partnersystem.

Als Plattform für alle Akteure, die eine sozial-ökologischen und feministische digitale Transformation vorantreiben, lebt das Netzwerk von seinen starken Partnerschaften und dem kontinuierlichen Austausch. Sein Ziel ist es, die Innovationskraft der Digitalwirtschaft für entwicklungspolitische Ziele zu nutzen und sich dabei an den Bedarfen der Partnerländer zu orientieren. Um die technische und finanzielle Zusammenarbeit an die sich laufend verändernden Herausforderungen der fortschreitenden digitalen Transformation aller Lebensbereiche anzupassen ist das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) im ständigen Dialog mit seinen Initiativen und Partnern.

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Webinar: Managing Digital Risks in Development Finance

Der digitale Wandel verändert unsere Welt auf tiefgreifende Weise. Seine Chancen und…

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Auf der  Deep Learning Indaba 2024 , einer Konferenz für afrikanisches…

Telangana Global AI Summit

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  • Cartagena de Indias, Kolumbien

    Recap: EU-LAC Digital Alliance Days in Kolumbien – Partner einigen sich auf gemeinsame Kooperationsfelder im Vorfeld des EU-CELAC-Gipfels 2025

    Zwischen dem 27. und 29. November 2023 brachten die von der Europäischen Kommission, der Spanischen Agentur für Internationale Entwicklungszusammenarbeit (AECID), dem Digital for Development (D4D) Hub und wichtigen Partnern der Allianz gemeinsam organisierten EU-LAC Digital Alliance Days in Cartagena de Indias, Kolumbien, über 150 hochrangige Regierungsvertreter*innen aus Lateinamerika und der Karibik (LAK), der Europäischen Union (EU) und ihren Mitgliedstaaten sowie der Zivilgesellschaft, der Wissenschaft und dem Privatsektor zusammen. Ziel der Veranstaltung war es, konkrete Bereiche für die Förderung der digitalen Zusammenarbeit zwischen beiden Regionen zu identifizieren.

    Bei der Eröffnung der Veranstaltung betonte Félix Férnandez-Shaw, Direktor für Lateinamerika und den karibischen Raum, sowie Beziehungen zu den überseeischen Ländern und Gebieten (DG INTPA.B) der Europäischen Kommission, ein zentrales Leitprinzip für die gemeinsamen Bemühungen der Allianz: „Wir sind alle der Meinung, dass die Technologie dem Menschen dienen sollte und nicht umgekehrt.“ Seine einleitenden Worte folgten denen von Saul Kattan, Berater des Präsidenten für die digitale Transformation in Kolumbien, und Miguel González Gullón, Leiter des AECID-Trainingszentrums in Cartagena.

    Insgesamt fanden fünf hochrangige Politikdialoge zu den Themen Künstliche Intelligenz (KI), Data Governance, e-Governance, inklusive Konnektivität und Cybersicherheit statt, bei denen gemeinsame Herausforderungen und Chancen in den jeweiligen Bereichen analysiert sowie bewährte Verfahren und Erfahrungen ausgetauscht wurden. Dabei wurden folgende gemeinsame Bereiche für die weitere Zusammenarbeit identifiziert: Harmonisierung der regulatorischen Rahmen für Cybersicherheit, Umsetzung innovativer Politiken und Strategien zur Erreichung einer inklusiven und sicheren Konnektivität, Entwicklung interoperabler Mechanismen für digitale Identitäten, Verbesserung des freien und sicheren Datenverkehrs sowie die Einführung von Strategien und Politiken zur Minderung der Risiken von KI bei gleichzeitiger Nutzung ihrer potenziellen Chancen. Ein weiterer wichtiger Schritt für die zukünftige Zusammenarbeit war die Festlegung von Co-Leading-Partnerschaften zwischen der EU, den EU-Mitgliedstaaten und lateinamerikanischen und karibischen Ländern in den fünf Themenbereichen.

    Die EU-LAC Digital Alliance Days unterstrichen die politische Entschlossenheit der Partnerländer, in wichtigen digitalen Fragen durch gemeinsamen Dialog und gemeinsame Initiativen eng zusammenzuarbeiten, um eine menschenzentrierte digitale Transformation in beiden Regionen zu fördern. Vor diesem Hintergrund stellte die Veranstaltung einen wichtigen Meilenstein für die Stärkung der bi-regionalen digitalen Partnerschaft dar. Bereits im Juli 2023 wurde auf dem dritten EU-CELAC-Gipfel eine gemeinsame Erklärung der Allianz verabschiedet. 2025 wird das vierte EU-CELAC Gipfeltreffen in Kolumbien stattfinden. Darüber hinaus wird die Dominikanische Republik als Gastgeberland im Februar 2024 den nächsten bi-regionalen Dialog zu Cybersicherheit austragen. Im weiteren Verlauf des Jahres werden zudem Folgedialoge zu Konnektivität und digitale Inklusion, Data Governance und e-Governance stattfinden.

    Bei der EU-LAC Digital Alliance handelt es sich um eine wichtige Komponente zur Verwirklichung der Ziele des Global Gateway in LAK und ist Teil des Angebots der EU, um vertrauensvolle und nachhaltige Partnerschaften mit den Partnerländern aufzubauen und zu fördern. Die Komponente der Politikdialoge der TEI wird vom deutschen Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) kofinanziert.

  • Berlin and online
    18:00 Uhr - 19:30 Uhr CET

    Diskussionsrunde: Policymaking and regulation of Africa’s digital transformation

    Bei dieser vom Centre for Digital Governance, Hertie School, in Zusammenarbeit mit Smart Africa und der GIZ veranstalteten Podiumsdiskussion diskutieren Thelma Efua Quaye (Smart Africa) und Anna Sophie Herken (GIZ) über die Errungenschaften, Herausforderungen und Möglichkeiten einer multilateralen Governance der digitalen Transformation in Afrika.

    Der afrikanische Kontinent hat in den letzten Jahren große Fortschritte im Bereich der Hochgeschwindigkeits-Breitbandanschlüsse gemacht – einem der wichtigsten in Bezug auf das Wachstum der digitalen Wirtschaft. Doch nicht alle profitieren gleichermaßen vom digitalen Wandel: Während Subsahara-Afrika einerseits zwar weltweit die höchsten Nutzerzuwachsraten aufweist, nutzt dennoch nur gut ein Drittel (34%) der 1,3 Milliarden in der Region lebenden Menschen regelmäßig das Internet. Das ist einerseits auf die hohen Kosten für den Internetzugang und andererseits auf mangelnde Infrastruktur zurückzuführen. Das macht den Internetzugang für einkommensschwächere Bevölkerungsschichten unerschwinglich, wobei gerade diese Bevölkerungsschicht am meisten von den digitalen Technologien und einer besseren Anbindung profitieren könnte. Um die Beteiligung der Bevölkerung am digitalen Wandel zu erleichtern und gerecht zu gestalten, braucht es eine bessere Regulierung und gute Politik. Die Diskussionsrunde adressiert Errungenschaften und Herausforderungen, Chancen und vielversprechende Richtungen für die IKT-Regulierung und Politikgestaltung auf dem Kontinent und spricht darüber,  wie Smart Africa die Fähigkeiten politischer Entscheidungsträger*innen zur Ausarbeitung inklusiver, geschlechtersensibler und klimafreundlicher IKT-Vorschriften ausbaut.

    Smart Africa als ein aus 39 Mitgliedsstaaten bestehendes Bündis will nachhaltige, sozioökonomische Entwicklung  beschleunigen und den afrikanischen Kontinent durch einen erschwinglichen Zugang zu Breitband und die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) zu einer wissensbasierten Wirtschaft machen. Ziel der Initiative ist die Schaffung eines digitalen Binnenmarktes auf dem afrikanischen Kontinent bis 2030.

     

    Teilnehmende:

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  • München

    High-Level Conference: „Shaping the Future with Africa – Young Entrepreneurship as Key to a Just Transition“

    Im Rahmen des fünften Compact-with-Africa-Gipfel der G20 (CwA) auf Einladung von Bundeskanzler Olaf Scholz, begrüßte Bundesministerin Svenja Schulze (BMZ) 40 afrikanische Digital-Unternehmer*innen und Innovations-Champions im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Im Mittelpunkt der Konferenz „Shaping the Future with Africa – Young Entrepreneurship as Key to a Just Transitionstand die Förderung von Innovationen und jungem Unternehmertum.

    Entwicklungsministerin Svenja Schulze: „Wir sprechen in Afrika über die größte Jugendgeneration aller Zeiten. Wie sich diese Jugendgeneration entwickeln wird, hängt stark davon ab, ob es gelingt, genügend Jobs für sie zu schaffen. Kern des ‚Compact with Africa‘ sind Reformen, die über verbesserte Rahmenbedingungen und höhere Investitionen zu mehr Jobs führen. Zu Beginn ging es vor allem darum, dass überhaupt Jobs geschaffen werden. Jetzt wollen wir gemeinsam stärker darauf achten, dass diese Jobs auch zu nachhaltiger Entwicklung führen und zum Beispiel die Energiewende voranbringen. Denn die Welt braucht die Kreativität, Innovations- und Schaffenskraft dieser Jugendgeneration, um die globalen Herausforderungen wie den Klimawandel erfolgreich zu bewältigen.“

    In einem hochrangigen Panel gaben Vertreter*innen des Innovationsökosystems aus afrikanischen Partnerländern Empfehlungen ab, wie afrikanische und europäische politische Entscheidungsträger*innen, Unternehmer*innen und Investor*innen die Rollen junger Unternehmer*innen bei der Lösung globaler Herausforderungen und der Gestaltung einer sozial-ökologischen Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft stärken können.

    Teilnehmende des Panels:

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  • Berlin & Brüssel

    Delegationsreise Smart Africa 15. – 22. November 2023 (Berlin und Brüssel)

    „Das Ziel von Smart Africa ist nicht, den Kontinent in eine digitale Insel zu verwandeln, sondern in einen digitalen Markt, der mit anderen Märkten in der Welt verbunden ist“.

    Lacina Koné, CEO von Smart Africa

    Mit klaren Worten und der Vision eines international vernetzten digitalen Afrikas eröffnete Lacina Koné, CEO von Smart Africa, die Delegationsreise der Allianz nach Brüssel und Berlin. Ein Schlaglicht auf einen digitalen afrikanischen Binnenmarkt.

    15. – 17. November

    Treffen mit der EU zur Gestaltung eines afrikanischen digitalen Binnenmarktes und der Zusammenarbeit zwischen Afrika und der EU.  Mit: Koen Doens, Generaldirektor der GD INTPA der Europäischen Kommission und Renate Nikolay, Generaldirektorin der GD CNECT.

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    20.November

    Austausch mit Vertreter*innen des BMZ in Berlin zur weiteren Partnerschaft. Mit: Thomas Helfen, Leiter des Referats Koordinierung der operativen Zusammenarbeit mit Afrika und Noémie Bürkl, Leiterin des Referats Digitalisierung.

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    21. November

    Im Rahmen des fünften Compact-with-Africa-Gipfel der G20 begrüßte Bundesministerin Svenja Schulze (BMZ) 40 afrikanische Digital-Unternehmer*innen und Innovations-Champions im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Im Mittelpunkt des BMZ Side-Events „Shaping the Future with Africa – Young Entrepreneurship as Key to a Just Transition“ stand die Förderung von Innovationen und jungem Unternehmertum. Lacina Koné war einer der geladenen Panelteilnehmer.

    © Smart Africa © copyright
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    „Durch eine strategische Kombination aus Kapazitätsaufbau, unterstützender Politik, ausreichender Finanzierung, solider Vernetzung und strategischen Partnerschaften können wir ein erhebliches Potenzial freisetzen und den Weg für ein nachhaltiges und inklusives Wachstum auf dem gesamten Kontinent ebnen.“

    Lacina Koné

    22. November

    Gemeinsame Paneldiskussion von Anna Sophie Herken, Mitglied des Vorstands der GIZ (Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit) und Thelma Efua Quaye, Leiterin des Programms für digitale Infrastruktur bei Smart Africa an der Hertie School in Berlin.

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    „Wenn wir Afrika richtig und effizient transformieren wollen, brauchen wir auch eine grenzüberschreitende digitale Transformation. Unser Ziel bei Smart Africa ist es, das Potenzial Afrikas durch einen einheitlichen digitalen Markt zu erschließen. Und das werden wir durch einen mutigen Ansatz mit vielen Akteuren erreichen, denn wir können es nicht alleine schaffen.“

    Thelma Efua Quaye

    Über Smart Africa

    Smart Africa, eine Allianz von 39 afrikanischen Staats- und Regierungschef*innen, strebt an, durch bezahlbaren Breitbandzugang und die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) Afrika in eine wissensbasierte Wirtschaft zu verwandeln. Bis 2030 soll ein digitaler Binnenmarkt auf dem afrikanischen Kontinent entstehen. Die Hauptakteure: afrikanische Mitgliedsstaaten, private Unternehmen wie Google, Orange und Huawei, politische Partner wie das deutsche Entwicklungsministerium (BMZ), die ITU (International Telecommunication Union), die Weltbank und die Europäische Union.

    Smart Africa auf LinkedIn

  • Paris, Frankreich

    Paris Peace Forum: Leveraging Data for Human-Centered Policies – GIZ Data4Policy Initiative

    Von Hunderten von Projekten, die für den „Space for Solutions“ auf dem Paris Peace Forum eingereicht wurden, wurde die GIZ Initiative Data4Policy als eines von 50 ausgewählt, um „Leveraging Data for Human Centered Policies“ zu präsentieren und den neu eingeführten Data to Policy Navigator vorzustellen.

    Der Navigator, der in Zusammenarbeit mit UNDP entwickelt wurde, ist ein innovatives Instrument, das politischen Entscheidungsträger*innen hilft, mit Daten umzugehen, um eine evidenzinformierte Politik zu entwickeln, und das politischen Entscheidungsträger*innen aller Erfahrungsstufen hilft, von der Problemdefinition zu einem Lösungsvorschlag zu gelangen. In der Präsentation werden Anwendungen von Künstlicher Intelligenz in Mexiko-Stadt vorgestellt, wo Data4Policy zusammen mit dem BMZ Data Lab und SEMUJERES die Regierung bei der Entwicklung und Erprobung einer Plattform unterstützt hat, die Daten und KI zur Optimierung der Entscheidungsfindung kombiniert.

    Das Paris Peace Forum ist eine internationale Plattform für die Entwicklung von Koordination, Richtlinien und Kapazitäten zur Lösung globaler Probleme. Das Forum findet jährlich am 10. und 11. November statt und mobilisiert Akteure aus der ganzen Welt für gemeinsame Aktionen. Die Veranstaltung lädt öffentliche und private Organisationen ein, Projekte im Bereich der politischen Entscheidungsfindung vorzustellen, die als Raum für den Dialog und die Zusammenarbeit bei Lösungen für eine gute Politikgestaltung gedacht sind. Die Präsentation des Navigators bei dem Forum ist eine wertvolle Gelegenheit, ein breiteres Publikum für den Navigator zu erreichen und datengestützte Politiklösungen zu fördern.

    Sprecher*innen:

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  • Accra International Conference Center, Accra, Greater Region, Ghana

    Ghana Digital Innovation Week

    Über drei Tage kamen auf der Ghana Digital Innovation Week – durchgeführt mit Unterstützung des Digitalzentrums Ghana – vom 06. bis 08. November im Accra International Conference Center in Accra, Ghana 3714 Vertreter*innen des Privatsektors, Wissenschaft und Politik, sowie Entwicklungspartner*innen und Organisationen der Zivilgesellschaft zusammen.

    Bei der Eröffnungssitzung trafen sich Vertreter*innen von MASHAV, der israelischen Agentur für internationale Entwicklungszusammenarbeit über die israelische Botschaft in Ghana, dem ghanaischen Ministerium für Umwelt, Wissenschaft, Technologie und Innovation mit Vertreter*innen des ghanaischen Ministeriums für Kommunikation und Digitalisierung.  In Breakout-Sessions, über Podiumsdiskussionen und Präsentationen sowie in kreativen interaktiven Formaten wurden innovative digitale Meilensteine im ghanaischen Ökosystem für digitale Innovation vorgestellt und gefeiert.

    Bei der digitalen Revolution geht es nicht nur um die Einführung neuer Gadgets. Es geht darum, die Industrie, die Verwaltung und die Gesellschaft selbst zu verändern. Durch Technologie steigern wir die Effizienz, befähigen unsere Bürgerinnen und Bürger und vernetzen uns mit der Welt“, sagte Ama Pomaa Boateng, stellvertretende Ministerin für Kommunikation und Digitalisierung. Zum dritten Mal in aufeinanderfolgenden Jahren hat die Ghana Digital Innovation Week den verschiedenen Akteuren die dringend benötigte Plattform geboten, um den Fortschritt der digitalen Landschaft zu fördern.

    Die Digitalzentren Ghana und Nigeria veranstalteten zwei Workshops zu Themen „Bridging the Digital Divide: Strategies to include peri-urban populations in digital services“ (GH) und „Cooperation: A Tool for Digital Transformation in Nigeria“ (NGA). Mitunter wurde die Relevanz von Events wie der Ghana Digital Innovation Week als Instrument betont, die entwicklungspolitischen Ziele der Bundesregierung hinsichtlich feministischer Entwicklungszusammenarbeit und der Schaffung von Arbeitsplätzen voranzutreiben.

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  • Recap: Digital Transformation Retreat der KfW Entwicklungsbank: Digitale Transformation in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit verantwortungsvoll gestalten

    © KfW/Nadine Kuch

    Die Abteilung Innovation, Digitalisierung und Kommunikation der KfW Entwicklungsbank lud kürzlich zu einer zweitägigen Veranstaltung mit mehr als 80 Teilnehmenden ein, darunter Expert*innen der KfW, des BMZ, der EU, der GIZ und aus dem Privatsektor. Im Mittelpunkt stand die nachhaltige digitale Transformation im Kontext der Entwicklungszusammenarbeit.

    Shaun Conway, Gründer von ixo, beleuchtete das Potenzial von Blockchain bei der Nachverfolgung der Wirkungen von Entwicklungsprojekten. Dr. Iliya Nickelt, Chief Data Scientist im BMZ, stellte die moderne Zusammenarbeit im Kontext der digitalen öffentlichen Infrastruktur vor und präsentierte zwei KI-basierte Tools, die vom BMZ Data Lab entwickelt wurden. Noémie Bürkl, Referatsleiterin für Digitalisierung im BMZ, Miguel Exposito-Verdejo, Referatsleiter für Wissenschaft, Technologie, Innovation und Digitalisierung bei EU INTPA F5 und Christian Krämer, KfW-Bereichsleiter für Strategie und Lateinamerika, diskutierten Strategien zur Beschleunigung der digitalen Transformation.

    In praktischen Sitzungen tauschten sich die Teilnehmenden über die Gestaltung von Projekten sowie die Nutzung digitaler Technologien zur Verbesserung der Wirkung auf Frauen, Mädchen und marginalisierte Gruppen, aus. Vertiefende Einblicke in digitale Technologien wie E-Wallet-Transaktionen, Blockchain und Smart Contracts boten die Möglichkeit, den digitalen Wandel zu erleben. In einer Live-Übertragung demonstrierte Yurii Prepodobnyi, der Mitgründer von Skeiron, darüber hinaus eindrucksvoll, wie das ukrainische Erbe mittels 3D-Scans virtuell gerettet werden kann.

    Die KfW Entwicklungsbank betreut derzeit rund 400 digitale Projekte im Wert von mehr als 11 Mrd. EUR und engagiert sich stark für einen positiven Wandel durch digitale Technologien.

    © KfW/Nadine Kuch
  • Nuakschott, Mauretanien

    Women in Tech: Inspirational Talk and Multi-Stakeholder Dialogue (HIIG & GIZ Mauritania)

    Das Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft (HIIG) und die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Mauretanien im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) organisieren gemeinsam eine Veranstaltung, bestehend aus einem Inspirational Talk und einem Multi-Stakeholder-Dialog, unter Beteiligung des mauretanischen Ministeriums für digitale Transformation, Innovation und Modernisierung der Verwaltung (MTNIMA).

    Der Inspirational Talk wird einen einzigartigen Einblick in die Arbeitswelt einer Frau im Tech-Sektor in Mauretanien bieten. Ziel des Dialogs ist es, ein gemeinsames Verständnis für die Perspektiven, Chancen und Herausforderungen zu schaffen, denen sich Frauen im Tech-Sektor gegenübersehen.

    Die Veranstaltung findet in Nouakchott, Mauretanien, anlässlich des Jahrestages der Eröffnung des DTC Mauretanien statt.

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  • Phnom Penh, Kambodscha

    Ideathon on Gender Equality and Equity in the Tech-Sector (HIIG & GIZ Cambodia)

    Das Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft (HIIG) und die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Kambodscha im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) veranstalten gemeinsam mit der Cambodian Academy of Digital Technology einen Ideathon zum Thema Gleichstellung und Gleichberechtigung im Tech-Sektor.

    Ziel des Ideathons ist es, Frauen zu stärken und die Gleichstellung der Geschlechter in der Technologiebranche in Kambodscha und Südostasien zu fördern. Mit einem besonderen Schwerpunkt auf digitalen Kompetenzen von Frauen und marginalisierten Gruppen möchte der Ideathon die Zukunft der Tech-Landschaft durch die Integration einer intersektionellen Geschlechterperspektive neu gestalten. Ziel dieser Veranstaltung ist es, verschiedene Interessengruppen zusammenzubringen, um innovative Ideen zu entwickeln, die den Zugang zu technischen Fähigkeiten für alle ermöglichen.

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  • Kigali, Ruanda

    GSMA Mobile World Congress Kigali

    Der GSMA Mobile World Congress Kigali bringt vom 17.-19. Oktober in Ruanda die Digital-Branche rund um die Fokusthemen Accelerate Africa, FinTech, HealthTech und Powering Digital zusammen, um die digitale Wirtschaft des afrikanischen Kontinents für eine bessere Zukunft zu fördern.

    Dazu treffen sich führende Persönlichkeiten aus den Bereichen Digitale Technologien, Konnektivität und Politik, und gestalten die Diskussion über die Wechselwirkungen von Gesellschaft und Technologien. Es werden Lösungen mit Spitzentechnologien vorgestellt, die sozioökonomisches Wachstum ermöglichen, und Investoren mit visionären Start-ups vernetzt, um Innovationen zu fördern. Denn eine nachhaltige, sozioökonomische Wirkung, die jeden erreicht, ist nur möglich, wenn das gesamte Technologie-Ökosystem gemeinsam seine Kräfte bündelt.

    Expert*innen der digitalpolitischen Initiative Digitalzentren nehmen dabei an Roundtables zu Künstlicher Intelligenz für Entwicklung sowie zum Aufbau von Widerstandsfähigkeit in Zeiten von Klimakrisen und humanitären Krisen teil, um erprobte Ansätze wie FairForward und die Erfahrungen aus den lokalen Digitalökosystemen der Digitalzentren zu teilen.

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  • San Salvador, El Salvador

    Kick-Off and Technical Exchange Event for the EU-LAC Digital Alliance in Central America

    Der zweitägige „Kick-off and Technical Exchange for the EU-LAC Digital Alliance in Central America. Towards a Human-Centered Digital Transformation in Central America and the European Union“ in El Salvador bringt technische Expert*innen aus Partnerorganisationen, wie z. B. Regierungsinstitutionen, Privatsektor, Zivilgesellschaft und Wissenschaft aus Zentralamerika sowie Repräsentant*innen  der Europäischen Union (EEAS, DG INTPA) und europäischer Durchführungs- und Projektpartner (Expertise France, FIIAPP, eGA, GIZ, EUreCA, ITU) zusammen, um die neue Komponente der TEI EU-LAC Digital Alliance für Zentralamerika vorzustellen. Ein wesentlicher Bestandteil der Komponente wird die Einrichtung eines zentralamerikanischen Sekretariats in Costa Rica sein, das durch eine EU-Aufstockung finanziert und von der GIZ als Teil der Komponente „Politikdialoge“ der TEI durchgeführt wird. Ziel der Veranstaltung ist es, die neue Komponente vorzustellen und die Themenbereiche der Partner (FIIAPP, eGA, Expertise France, GIZ) mit den subregionalen Akteuren abzustimmen. Im Idealfall sollte die Veranstaltung zur Identifizierung potenzieller Interventionsbereiche für gemeinsame Referenzrahmen und weitere politische Dialoge führen.

    Sprecher*innen: Carlos Vargas, e-Governance Expert, eGA; Jean-Marie Chenou, Cybersecurity Expert, Expertise France; Maria Rosario Heras Carrasco, Data Governance Expert, FIIAPP; Leonel Tapia, Inclusive Connectivity Expert, GIZ.

  • Kyoto, Japan

    Recap: Internet Governance Forum

     

    „The Internet We Want – Empowering All People“ – unter diesem Titel fand vom 08. bis 12. Oktober 2023 das 18. Internet Governance Forum (IGF) in Kyoto, Japan statt.

    Im Rahmen des Multi-Stakeholder-Forums für politische Dialoge über Fragen der Internetverwaltung und Governance beschäftigten sich ca. 8.000 Teilnehmende mit den Themen künstliche Intelligenz, Desinformation sowie Menschenrechte und Daten-Governance.

    In seiner Eröffnungsrede bekräftigte UN-Generalsekretär António Guterres die Bedeutung des IGF, das zu den wichtigsten Foren der internationalen Digitalpolitik zählt. Er formulierte drei Prioritäten im Bereich Internet Governance: Erstens die Überwindung der digitalen Kluft, inklusive der digitalen Geschlechterkluft, zweitens die Überwindung der Governance-Lücke durch Verbesserung der Koordinierung und Abstimmung zwischen dem IGF sowie anderen Formaten der digitalen Governance und drittens die Berücksichtigung der Menschenrechte und Förderung eines menschenzentrierten Ansatzes bei der digitalen Zusammenarbeit.

     

    Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) auf dem IGF

    Das BMZ veranstaltete ein Open Forum unter dem Titel „Planetary Limits of AI – Governance for Just Digitalisation?“. Martin Wimmer, Leiter der Unterabteilung G 1 – Grundsätze der Entwicklungspolitik im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), eröffnete das Panel, bei dem die Wechselwirkung zwischen Klimawandel und Künstlicher Intelligenz (KI) diskutiert wurde. Zu den zentralen Fragen zählte, wie Rahmenbedingungen geschaffen werden können, die nachteilige Auswirkungen von KI auf das Klima mildern. Es wurde hervorgehoben, dass Umwelt- und Klimaüberlegungen in die Entwicklung von KI einbezogen werden müssen: KI solle keine neuen Probleme schaffen, sondern den Menschen und dem Planeten dienen.

    Bei dem Forum „The African Union Approach on Data Governance” der African Union Commission wurde unter Beteiligung des BMZ die Datenstrategie der Afrikanischen Union (AU) vorgestellt. Das Rahmenwerk soll die Nutzung der Potentiale von Digitalisierung und Daten in und zwischen afrikanischen Ländern fördern und gleichzeitig die Risiken grenzüberschreitender Datenströme mindern. Zudem soll es dazu beitragen, dass afrikanische Länder mit einer gemeinsamen Agenda aktiver an globalen Diskussionen über Daten teilnehmen und diese mitgestalten können.

    Das BMZ beteiligte sich auch an dem Event „Transforming Technology Frameworks for the Planet“, das kooperative Ansätze zur digitalen Inklusion im Technologiesektor hervorhob und eröffnete das Panel „African AI: Digital Public Goods for Inclusive Development” mit der Vorstellung der BMZ-Initiative FAIR Forward, die zu einer offeneren und nachhaltigeren Entwicklung und Nutzung von Künstlicher Intelligenz beiträgt. Das Panel stellte dar, wie KI-Anwendungen als digitale öffentliche Güter genutzt werden können und erörterte Chancen und Risiken von KI für den afrikanischen Kontinent.

    Links zu den Sessions mit BMZ-Beteiligung:
    1. IGF 2023 Day 0 Workshop Room 7 Transforming technology frameworks for the planet 1 – YouTube
    2. IGF 2023 – Day 1 – Workshop Room 5 – African AI: Digital Public Goods for Inclusive Development – YouTube
    3. IGF 2023 Day 2 Workshop Room 8 Planetary Limits of AI Governance for Just Digitalisation – YouTube
    4. IGF 2023 Day 3 Workshop Room 7 The African Union Approach on Data Governance – YouTube

     

     

  • Arusha, Tansania

    Recap: EAC-EU entwickeln gemeinsamen Fahrplan zur Förderung der digitalen Transformation in Ostafrika

    © Chimwemwe Mkandawire

    Die Regionalkonferenz der Europäischen Union (EU) und der Ostafrikanischen Gemeinschaft (EAC) zur digitalen Transformation in Ostafrika fand am 5. und 6. Oktober im EAC-Hauptquartier in Arusha, Tansania, statt. Die Veranstaltung, die von der EAC ausgerichtet und vom Digital for Development (D4D) Hub moderiert wurde, versammelte wichtige Akteure aus der EAC-Region und europäische Partner. Ziel dieser gemeinsamen Bemühungen war es, den aktuellen Stand der digitalen Transformation in der Region zu bewerten und Kooperationsmöglichkeiten durch einen „Team Europe“-Ansatz zu erkunden (gemeinsame Arbeit mit der EU und ihren Mitgliedstaaten).

    Die Konferenz diente auch als Plattform für den Austausch von Wissen, Erfahrungen und bewährten Methoden in Bezug auf digitale Technologien und Innovationen für die regionale Integration mit dem Ziel, die Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen voranzutreiben und eine auf den Menschen ausgerichtete digitale Transformation in Ostafrika zu fördern.

    „Unser Ziel ist es, die Auswirkungen der Digitalisierung zu maximieren und gleichzeitig als Motor für soziales und wirtschaftliches Wachstum auf die Erreichung der VN-Nachhaltigkeitsziele in unseren Partnerländern hinzuarbeiten“, sagte Christine Grau, Botschafterin der Europäischen Union in Tansania und der EAC.

    Der Generalsekretär der EAC, Dr. Peter Mutuku Mathuki, der die zweitägige Konferenz eröffnete, möchte einen einheitlichen regionalen digitalen Markt schaffen, der einen Online-, Konnektivitäts- und Datenmarkt umfasst. „Dies wird durch digitale Fähigkeiten, Innovationen, Infrastruktur, Finanzierung und ein geeignetes rechtliches und regulatorisches Umfeld untermauert. Um dies zu erreichen, bedarf es der Digitalisierung in verschiedenen Sektoren und Integrationsplattformen“, sagte Dr. Mathuki.

    Insgesamt nahmen mehr als 90 Personen an der Veranstaltung teil, sowohl in Person als auch online. Zu den Teilnehmern gehörten Vertreter des EAC-Sekretariats und anderer EAC-Institutionen, der IKT-Ministerien der EAC-Mitglieder (Burundi, Demokratische Republik Kongo, Kenia, Ruanda, Südsudan, Uganda und Tansania), der Europäischen Union und der EU-Mitgliedstaaten – darunter auch Deutschland, das eine wichtige Vermittlerrolle während der Konferenz spielte.

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  • Sarajevo, Bosnien und Herzegowina

    Recap: Start des D4D-Hubs für die EU-Nachbarländer auf dem Digitalgipfel der westlichen Balkanstaaten

    © Ministerium für Kommunikation und Verkehr, Bosnien und Herzegowina

    Der Western Balkans Digital Summit 2023 fand am 4. und 5. Oktober in der Parlamentarischen Versammlung von Bosnien und Herzegowina (B&H) in Sarajevo statt. Auf Einladung des Ministeriums für Kommunikation und Verkehr hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, an informativen Diskussionen teilzunehmen, Podiumsdiskussionen zu besuchen, die neuesten Technologien zu erkunden und sich mit Gleichgesinnten aus der Region und darüber hinaus zu vernetzen. Insgesamt nahmen mehr als 500 Personen an der Veranstaltung teil.

    Der Digitalgipfel diente auch als Plattform für den Austausch von Wissen, Erfahrungen und bewährten Verfahren mit dem Ziel, die digitale Transformation und das Wirtschaftswachstum in den westlichen Balkanstaaten zu fördern. „Der Gipfel wird dazu beitragen, bessere Voraussetzungen für Investitionen, die Entwicklung von Start-ups und den Wissensaustausch zu schaffen“, sagte Edin Forto, Minister für Kommunikation und Verkehr von B&H.
    Ein Höhepunkt des Gipfeltreffens war der Start des „Digital for Development“ (D4D) Hub für die EU-Nachbarländer mit dem Ziel, die Zusammenarbeit und den Wissensaustausch zwischen dem öffentlichen Sektor, der Zivilgesellschaft, der Wissenschaft und den Akteuren des Privatsektors zu fördern.

    Olivér Várhelyi, EU-Kommissar für Erweiterung und Europäische Nachbarschaftspolitik, gab dies auf der Eröffnungsplenarsitzung des Gipfels bekannt. „Wir starten einen neuen Zweig des D4D-Hubs für die EU-Nachbarländer, um die Zusammenarbeit zu stärken und das Engagement zwischen der Europäischen Union, ihren Mitgliedstaaten und unseren Partnerregionen zu koordinieren“, sagte er. Er betonte auch das Engagement der EU, gemeinsame Investitionen zu fördern und die digitale Zusammenarbeit mit den EU-Nachbarländern zu stärken.

    Anlässlich des Starts des D4D-Hubs fand auch eine Nebenveranstaltung statt, bei der ein erster Austausch mit den Partnern auf dem westlichen Balkan stattfand, um Möglichkeiten und Erwartungen für ein regionales Engagement zu erörtern. Mitglieder des D4D-Hubs u.a. Italien, Estland, Slowenien und Deutschland waren bei dieser Veranstaltung vertreten.

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  • Berlin
    17:00 Uhr - 19:00 Uhr CEST

    Roundtable: Die Zukunft des nationalen Multi-Stakeholder-Dialogs

    Mit dem Ziel, eine internationale Digitalstrategie zu entwickeln hat die Bundesregierung sich mit der Ausrichtung des IGF-D und des Internet Governance Forums 2019, der dritten Jahreskonferenz des Internet & Jurisdiction Policy Network und dem Engagement für das ICANN78 Meeting in Hamburg in den vergangenen Jahren auf organisatorischer Ebene stark im Bereich der Internet Governance engagiert.

    Die deutsche Internet Governance Community wünscht sich einen regelmäßigen Austausch mit Vertreter*innen der in den verschiedenen Gremien (ICANN, ITU, etc.) involvierten Ministerien.

    Der eco Verband greift diesen Wunsch auf: Gemeinsam mit dem BMDV soll beim Roundtable: „Die Zukunft des nationalen Multi-Stakeholder-Dialogs“ ein Startschuss für die Wiederbelebung eines regelmäßigen Multi-Stakeholder-Dialogs fallen.

    Teilnehmende des Roundtables:

    • Hans Peter Dittler, stellv. Vorstandsvorsitzender, ISOC.DE.e.V.
    • Manuel Höferlin, Mitglied des Steering Committees, IGF-D
    • Peter Koch, Senior Policy Advisor, DENIC eG.
    • Mirjam Kühne, Chair, RIPE
    • Katharina Morasch, Rechtsreferendarin European Commission DG CNECT / IGF-D Jugend
    • Thomas Rickert, Director Names & Numbers, eco-Verband der Internetwirtschaft e.V.
    • Dr. Irina Soeffky, Leiterin Nationale, Europäische und Internationale Digitalpolitik, BMDV
      Oliver J. Süme, Vorstandsvorsitzender, eco-Verband der Internetwirtschaft e.V.

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