[digital.global] im Dialog
Das [digital.global] Netzwerk vereint weit über 100 Akteure aus Politik, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Wissenschaft in Deutschland, unseren Partnerländern sowie unserem multilateralen Partnersystem.
Als Plattform für alle Akteure, die eine sozial-ökologische und feministische digitale Transformation vorantreiben, lebt das Netzwerk von seinen starken Partnerschaften und dem kontinuierlichen Austausch. Sein Ziel ist es, die Innovationskraft der Digitalwirtschaft für entwicklungspolitische Ziele zu nutzen und sich dabei an den Bedarfen der Partnerländer zu orientieren. Um die technische und finanzielle Zusammenarbeit an die sich laufend verändernden Herausforderungen der fortschreitenden digitalen Transformation aller Lebensbereiche anzupassen, ist das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) im ständigen Dialog mit seinen Initiativen und Partnern.
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Global Solutions Summit
Der Global Solutions Summit (GSS) ist eine internationale Konferenz, die sich mit den wichtigsten politischen Herausforderungen für die G20, die G7 und andere Global-Governance-Gremien befasst. Digitalpolitik wird auch 2024 einer der Programmschwerpunkte sein.
Seit 2017 bietet der Global Solutions Summit ein intensives, zweitägiges Forum für die führenden Köpfe der Welt, um fachlich fundierte politische Empfehlungen für die G20, G7 und darüber hinaus vorzuschlagen. Renommierte Experten aus Think Tanks, Forschungsorganisationen, Regierungsführung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft kommen jedes Jahr in der Mitte jeder G20-Präsidentschaft zusammen, um konkrete politische Lösungen zu erarbeiten. Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (BMZ) nimmt teil.
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Internationaler Tag der Frauen und Mädchen in der IKT
Der Internationale Tag der Frauen und Mädchen in der IKT soll auf das ernste Problem der wachsenden digitalen Geschlechterkluft aufmerksam machen. Denn trotz aller Fortschritte sind Frauen und Mädchen im weltweiten Vergleich zu Männern beim Zugang zu digitalen Technologien und ihrer Nutzung diskriminiert. Dies hat zur Folge, dass Frauen mit größerer Wahrscheinlichkeit wirtschaftliche Chancen verwehrt bleiben, was zu sozialer Ausgrenzung führt. Vor allem neue Technologien wie künstliche Intelligenz stellen ein großes Risiko dar, bestehende Ungleichheiten zu verschärfen. Aus diesem Grund widmet der Connected Africa Summit sich an diesem Tag mit seinem gesamten Programm der Überwindung der digitalen Geschlechterkluft und der Förderung von Frauen und Mädchen in der IKT. Persönlichkeiten aus Afrika und TeamEurope nehmen an inspirierenden Sitzungen teil.
Das Motto ist unmissverständlich: Wir müssen Frauen fördern und wir müssen lernen, mit starken Frauen zu leben!
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Connected Africa Summit
Mit dem Connected Africa Summit 2024 auf dem Weg in eine digitale, nachhaltige und inklusive Zukunft!
Vom 21. bis 25. April treffen sich Partner aus Afrika und Europa in Nairobi, um die digitale Zukunft Afrikas zu gestalten und nachhaltiges Wachstum jenseits aktueller Konnektivität zu fördern. Das Forum bringt rund 200 Teilnehmer*innen zusammen, um über Investitionen in die digitale Infrastruktur und Wirtschaft Afrikas zu beraten, mit dem Ziel einer menschenzentrierten, inklusiven und nachhaltigen digitalen Transformation. Das Gipfeltreffen wird durch die enge Zusammenarbeit zwischen der Afrikanischen Union, Smart Africa und Team Europe im Rahmen des Digital for Development Hub organisiert.
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Digitale Entwicklungszusammenarbeit auf der Frühjahrstagung der Weltbank
Auf der Frühjahrstagung 2024 der Weltbankgruppe und des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Washington D.C. diskutieren führende Vertreter von Regierungen, des Privatsektors, der Zivilgesellschaft und der Wissenschaft über Lösungen zur Bewältigung globaler Entwicklungsprobleme und besprechen, was für eine Ausweitung der Lösungen und Investitionen erforderlich ist. Die Digitale Entwicklungspartnerschaft (DDP) der Weltbank hilft Entwicklungsländern, digitale Innovationen zu nutzen, um ihre dringendsten Probleme zu lösen. Als Kernpartner der DDP kommen hier das BMZ und die GIZ mit führenden Vertretern der Weltbank zusammen, um die zunehmende Rolle der DDP bei der Förderung einer nachhaltigen und inklusiven digitalen Transformation in unseren Partnerländern zu diskutieren.
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Unlocking Digital Impact – Offizieller Launch des Scaling Toolkit
Interessieren Sie sich wie die Wirksamkeit von Projekten zu erhöht werden kann? Dann ist das Scaling Toolkit etwas für Sie!
Entdecken Sie verschiedene Skalierungsmöglichkeiten von digitalen Innovationen. Unser Toolkit dient als Ihr Leitfaden, um mit digitalen Lösungen wirkungsvolle und nachhaltige Erfolgsgeschichten zu erzielen. Werden Sie Teil einer ganzen Bewegung, die sich zum Ziel setzt die Wirkung von Projekten zu erhöhen.
Seien Sie dabei! 🚀🔗
Datum: 15.04.2024
Zeit: 15:30 – 16:30 (CET) + 30 Minuten interaktive Session (16:30-17:00 CET)
Einwahl-Link: Klicken Sie hier um teilzunehmen
Vorläufiges Programm
01 | Willkommen – Skalierung in der GIZ
Input von Arlette Stojanovic, Leiterin des Kompetenzzentrums Innovation (GIZ)
02 | Deep Dive zu Scaling Impact
Interview mit John Gargani, Co-Autor des Buches „Scaling Impact: Innovation für das Gemeinwohl“
03 | Vorstellung des Scaling Toolkit
Vorstellung des Scaling Toolkits zusammen mit Eva Scholtes und Debarun Dutta von der Smart Africa Digital Academy
04 | Interaktive Sitzung: Tools for Scaling Impact
Offener Austausch mit den Teilnehmenden
Das Scaling Toolkit wurde von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), Endeva und Minds & Makers basierend auf praktischen Implementierungserfahrungen entwickelt. Diese Ressource wird großzügig von der Europäischen Union und dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung unterstützt, was ihr gemeinsames Engagement für die Förderung vielfältiger Initiativen unterstreicht.
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bitkom Digital Sustainability Summit
Paneldiskussion „Smart Earth, Smart Tech: Ein nachhaltiger Planet im digitalen Zeitalter“
Der bitkom Digital Sustainability Summit als Konferenz für die grüne und digitale Zwillingstransformation findet in diesem Jahr zum zweiten Mal statt und bringt Innovator*innen der Digtialbranche, der Nachhaltigkeitscommunity, Wissenschaft und Politik zusammen.
Wie digitale Innovationen im Kontext der globalen Nachhaltigkeitsagenda weltweit für Umweltschutz und Nachhaltigkeit eingesetzt werden können und was wir in Europa dabei von unseren Partnerländern lernen können, bespricht die Paneldiskussion „Smart Earth, Smart Tech: Ein nachhaltiger Planet im digitalen Zeitalter“.
Teilnehmende:
- Prof. Dr. Dirk Messner (Präsident, Umweltbundesamt)
- Ingrid-Gabriela Hoven (Vorständin, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ))
- Werner Neubauer (CEO, aconnic / albis-elcon system)
- Geraldine de Bastion (Co-Founder & CEO Konnektiv Kollektiv)
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Global Digital Compact: Vorstellung des Erstentwurfs
Die Vereinten Nationen entwickeln derzeit den Global Digital Compact (GDC): Ein internationales Rahmenwerk, das eine offene, freie und sichere digitale Zukunft für alle ermöglichen soll. Am 05. April stellen Schweden und Sambia, die die Verhandlungen leiten, den Erstentwurf des Dokuments vor. Ziel des GDC ist es, die Erreichung der SDGs zu beschleunigen und alle digitalen Klüfte zu schließen.
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UNESCO Jahresveranstaltung der Globalen Bildungskoalition
Die vierte Jahrestagung der Globalen Bildungskoalition in Paris vereint Partner aus multilateralen Institutionen ,NGOs, der Zivilgesellschaft, Agenturen und internationalen Mediengruppen. Ziel der Koalition ist es, Unterbrechungen im Bildungssektor, wie etwa pandemiebedingte Schulschließungen zu verhindern, indem sie lokale, nationale, regionale und globale Maßnahmen koordiniert, die die Kontinuität des Lernens gewährleisten.
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Update der Grundsätze für Digitale Entwicklung
Die Grundsätze für Digitale Entwicklung sind neun anwendungsorientierte Leitlinien, die entworfen wurden, um Best Practices in technologiebasierte Programme der Entwicklungszusammenarbeit zu integrieren. Nach einer Reihe offener Konsultationen mit zahlreichen Nutzer*innen der Grundsätze wurde im März eine neue Fassung der Leitlinien veröffentlicht.
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Daten und KI zur Lösung lokaler und globaler Herausforderungen: Start des Data to Policy-Netzwerks
Daten können zur Bewältigung globaler Herausforderungen wie dem Klimawandel beitragen und damit die Ziele für Nachhaltige Entwicklung („Sustainable Development Goals“: SDGs) vorantreiben. Dafür braucht es jedoch eine Brücke von der Theorie in die Praxis: Wie ermöglichen wir es politischen Entscheidungsträgern, Daten und KI zu nutzen, um lokale und globale Herausforderungen anzugehen?
Gemeinsam mit UNDP und dem UN Office of South-South Cooperation hat das BMZ das „Data to Policy“-Netzwerk ins Leben gerufen. Iliya Nickelt, Chief Data Scientist beim Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, erklärte in seiner Eröffnungsrede:
„Dieses Netzwerk schafft die Atmosphäre der Zusammenarbeit, die uns dazu ermutigt, gemeinsam die Vorteile von Datennutzung zu erkunden. Wir entdecken gemeinsam die transformative Kraft von Daten, um die SDGs voranzutreiben.“
Das neue „Data to Policy“-Netzwerk bringt bereits 52 politische Entscheidungsträger*innen aus aller Welt zusammen. Durch Seminare und Workshops werden verschiedene Prioritäten adressiert, wie z. B. Geschlechterdaten, Aufbau von Datenkapazitäten, Datenethik und Datenschutz sowie Daten und KI.
Neugierig geworden? Politische Entscheidungsträger*innen sind eingeladen, dem Netzwerk beizutreten.
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Forumsdiskussion „Women and Girls in Digital Transformation“ im DTC Kambodscha
Unter dem Thema „Frauen und Mädchen in der digitalen Revolution“ und „Frauen und Mädchen in der digitalen Transformation“ veranstaltet Das Digital Transformation Center Kambodscha gemeinsam mit dem Frauenministerium und anderen Akteur*innen ein Diskussionsforum des Jugendunterausschusses zur Feier des 113. Jahrestages des Internationalen Frauentages am 8. März 2024.
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Global Digital Summit der Weltbank
Die Weltbank veranstaltet ihren ersten Global Digital Summit, bei welchem Regierungsvertreter, der Privatsektor, Partnerorganisationen und Vordenker zusammenkommen. Gemeinsam beleuchten sie Chancen und Risiken der digitalen Transformation, rund um das gemeinsame Ziel Digital for Development voranzutreiben. Auch unsere politische Initiative Data Economy wird am Gipfel teilnhemen.
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GSMA Mobile World Congress
Der Mobile World Congress Barcelona als jährlich stattfindende Mobilfunkmesse ist eine der größten und einflussreichsten Veranstaltungen im Konnektivitätsbereich. In Barcelona kamen globale Mobilfunkbetreiber*innen, Gerätehersteller*innen, Technologieunternehmen und Verkäufer*innen zusammen, um sich über technische Neuerungen auszutauschen. Aus dem [digital.global] Netzwerk hat ein Team der Digitalzentren den Kongress besucht.
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Salon PROMOTE 2024: Zentralafrikas größte Wirtschaftsmesse
PROMOTE ist eine alle zwei Jahre stattfindende multisektorale Ausstellung, die in Kamerun, am Zusammenfluss von Zentralafrika und Westafrika, auf nichtkommerzieller Basis und im allgemeinen Interesse der Wirtschaft im Auftrag der höchsten kamerunischen Behörden von der INTERPROGRESS International Foundation organisiert wird.
Während der Konferenz kommen mehr als 1000 Aussteller aus 30 Ländern unter dem diesjährigen Motto „Integration und wirtschaftliche Entwicklung“ zusammen.
atingi, die digitale Lernplattform des BMZ, wird gemeinsam mit ihrem Partnerprojekt Women Going Digital von den Business Scouts for Development teilnehmen, um ihre digitalen Lernaktivitäten in der Region vorzustellen. Sie werden zusammen mit anderen Projekten der GIZ Kamerun mit einem Stand im EU-Pavillon vertreten sein.
Die Konferenz findet vom 17. bis 25. Februar 2024 in der Kongresshalle in Yaoundé, Kamerun, statt.
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Data-Driven Cities: Eine Konferenz für das urbane Gemeinwohl
Data-Driven Cities: Eine Konferenz für das urbane Gemeinwohl
Die vom kenianischen Ministerium für Information, Kommunikation und digitale Wirtschaft (MICDE), dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) und dem Bundesministerium für Wohnungswesen, Städtebau und Bauwesen (BMWSB) veranstaltete Konferenz bringt Akteure aus Stadt- und Landesregierungen, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft aus Deutschland sowie aus Kenia, Ghana, Südafrika und anderen afrikanischen Ländern zusammen, um über die gemeinsame Nutzung von Daten für die Stadtentwicklung zu diskutieren.
„Data-driven cities“ setzen Technologien und Daten ein, um das städtische Leben und die Nachhaltigkeit zu verbessern. Die erfolgreiche Nutzung von Daten im städtischen Bereich ist jedoch mit zahlreichen Herausforderungen verbunden. Interessenvertreter*innen aus verschiedenen Sektoren müssen zusammenarbeiten, um Datensilos zu überwinden und die Wirkung zu maximieren. Ziel dieser Konferenz ist es, ein gemeinsames Verständnis für die Vorteile der Datennutzung für datengesteuerte Städte zu schaffen und bewährte Verfahren auszutauschen.
Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl vor Ort begrenzt ist. Nachdem Sie sich für die Teilnahme vor Ort angemeldet haben, werden wir Ihren Platz zu gegebener Zeit bestätigen. Sollten Sie Fragen haben,kontaktieren Sie uns gerne unter [email protected]