[digital.global] im Dialog
Das [digital.global] Netzwerk vereint weit über 100 Akteure aus Politik, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Wissenschaft in Deutschland, unseren Partnerländern sowie unserem multilateralen Partnersystem.
Als Plattform für alle Akteure, die eine sozial-ökologische und feministische digitale Transformation vorantreiben, lebt das Netzwerk von seinen starken Partnerschaften und dem kontinuierlichen Austausch. Sein Ziel ist es, die Innovationskraft der Digitalwirtschaft für entwicklungspolitische Ziele zu nutzen und sich dabei an den Bedarfen der Partnerländer zu orientieren. Um die technische und finanzielle Zusammenarbeit an die sich laufend verändernden Herausforderungen der fortschreitenden digitalen Transformation aller Lebensbereiche anzupassen, ist das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) im ständigen Dialog mit seinen Initiativen und Partnern.
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Strategischer Dialog UNDP im BMZ
Das United Nations Development Programm (UNDP) ist ein langjähriger Partner der deutschen Entwicklungszusammenarbeit, während UNDP und BMZ eine langjährige Zusammenarbeit im Digitalbereich verbindet. Ziel des Austausches im Mai war es, Synergien Bereich Innovation und Digitalisierung hervorzuheben. Das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen, vertreten durch Robert Opp, Chief Digital Officer und Gina Lucarelli, Team Leader Accelerator Labs, traf sich mit folgenden Vertreter*innen des BMZ: Dirk Meyer, Abteilungsleiter Globale Gesundheit, Wirtschaft, Handel und ländliche Entwicklung; Martin Wimmer, CDO; Noemie Bürkl, Leiterin des Referats Digitalisierung.
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GovTech Global Forum der Weltbank
Die Veranstaltung wurde von der Governance Global Practice der Weltbank organisiert und stand unter dem Titel „Governance in the Digital Era“. Das BMZ nahm im Rahmen einer Logopartnerschaft als Co-Gastgeber an dem Forum teil. Eine aufgezeichnete Videobotschaft von Dirk Meyer, Abteilungsleiter, Globale Gesundheit, Wirtschaft, Handel und ländliche Entwicklung, wurde während der ersten Plenarsitzung ausgestrahlt, die sich mit der Leitfrage befasste, wie die Umsetzung von GovTech zur wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung beitragen kann.
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Transform Africa Summit (TAS2023)
Der Transform Africa Summit (TAS2023) hat in diesem Jahr zum sechsten Mal stattgefunden. Schauplatz waren die Victoria Falls in Simbabwe. Regierungsvertreter*innen, Unternehmen und Organisationen aus über 100 Ländern trafen sich unter dem Motto „Connect, Innovate, Transform“. Ziel des Gipfels war es, die teilnehmenden afrikanischen Staaten in ihrer digitalen Transformation zu beschleunigen. So soll der Weg hin zu wettbewerbsfähigen, agilen, offenen und innovationsfähigen Smart Societies bereitet werden.
Unsere politischen Initiativen waren mit folgenden Workshops auf dem TAS2023 vertreten:
- Digital for Development (D4D) Hub: „Global Gateway: Building trusted connectivity between Africa and Europe”
- SADA & Gig Economy: „Better policymaking for fair, safe, inclusive and sustainable digital transformation – The case of platform work”
- Data Economy: „Building an Enabling Environment for Data-Driven Value Creation“
- GovStack: „Digital Leaders Forum on Digital Public Infrastructure and Secure Data Flow”
- #SmartDevelopmentFund: „Female Empowerment – the compass of the Twin Transition”
- FAIR Forward: „Leveraging AI to adress climate change challenges in Africa“
- SADA: „Network of Women Digital Ministers for inclusive digital policy and digital gender equality”
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UN World Data Forum 2023: Innovative Wege zur Nutzung von Daten für politische Entscheidungsträger
Das UN World Data Forum zielt darauf ab, die Innovation im Umgang mit Daten voranzutreiben, Partnerschaften zu fördern, die hochrangige politische und finanzielle Unterstützung für Daten zu mobilisieren und einen nachhaltigen Ansatz für den Einsatz von Daten zu entwickeln.
Vor diesem Hintergrund hat das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen in Zusammenarbeit mit der politischen Initiative Data4Policy der GIZ einen Data-to-Policy-Navigator für politische Entscheidungsträger*innen entwickelt, um neue Datenquellen zur Unterstützung der Politik und der Entscheidungsprozesse zu nutzen.
Der Navigator konzentriert sich auf die Bedürfnisse von politischen Entscheidungsträgern, um inklusivere, effektivere und nachhaltigere Politik zu gestalten und die digitale öffentliche Infrastruktur (DPI) zu stärken. Die Beta-Version des Navigators wurde auf dem vierten UN World Data Forum vorgestellt, das im April 2023 in Hangzhou, China, stattfand.
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bitkom Digital Sustainability Summit: Konferenz für die grüne und digitale Zwillingstransformation
Der Klimawandel betrifft uns alle. Wie können wir innovative digitale Lösungen dafür nutzen, den Klimawandel zu bekämpfen? Und wie können wir den globalen Süden und Norden verbinden, um gemeinsam innovative Lösungen für Klimaziele zu entwickeln?
Diese Fragen hat Svenja Schulze, Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, beim bitkom Digital Sustainability Summit adressiert. Über das neu geschaffene [digital.global]-Netzwerk können neue Wege und Partnerschaften entstehen, mit dem Ziel digitale Lösungen für eine der dringlichsten Fragen unserer Zeit zu entwickeln: wie gestalten wir eine klimagerechte Zukunft im globalen Süden und Norden?
Außerdem hat Noémie Bürkl, Referatsleiterin Digitalisierung im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), direkt mit Unternehmen aus der MAKE-IT Alliance, von bitkom sowie den Unternehmen vor Ort in einem Side Event zu digitalen Lösungen für die Klimakrise diskutiert.
Über das Side Event von [digital.global]
Runder Tisch: „Green Tech for Climate Action: Digitale grüne Lösungen zwischen Nord und Süd voranbringen“
Die Zusammenarbeit mit dem Privatsektor ist unerlässlich, um die globalen Herausforderungen unserer Zeit zu lösen. Dies gilt insbesondere für den Klimawandel: Zum einen tragen unsere wirtschaftlichen Aktivitäten zu Treibhausgasemissionen, Umweltverschmutzung und Biodiversitätsverlust bei. Auf der anderen Seite können innovative Ideen und digitale Lösungen dabei helfen, Ressourcen zu schonen und eine nachhaltige digitale und grüne Gesellschaft und Wirtschaft aufzubauen.
Insbesondere innovative KMU und Start-ups bieten digitale Green Tech-Lösungen, um Lieferketten zu dekarbonisieren und die Transformation zu einer nachhaltigeren Wirtschaft und Gesellschaft zu gestalten. Ein Dialog zwischen dem privaten und öffentlichen Sektor sowie zwischen Unternehmen aus dem globalen Süden und dem Norden kann dazu beitragen, grüne und nachhaltige Technologien und Ansätze weltweit zu fördern.
In der Diskussionsrunde haben Impulsgeber*innen und Teilnehmer*innen zu zum einen zu den Grenzen ihrer Lieferkettensteuerung und Kompensationsmechanismen diskutiert. Innovative digitale Lösungen standen hier im Vordergrund . Zum anderen wurden Green Tech-Lösungen aus der Klimaanpassung vorgestellt, die vor allem im globalen Süden zum Einsatz kommen könnten. Wie können solche Lösungen skaliert werden, um eine möglichst große Wirkung zu erzielen?
Beim Runden Tisch für interessierte Unternehmen diskutierten die folgende Speaker*innen:
- Noémie Bürkl, Referatsleiterin Digitalisierung im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
- Lara Obst, Co-Founder & Climate Officer von THE CLIMATE CHOICE
- Marco Christ, Geschäftsführer, DEG Impulse gGmbH
- Prof. Dr. Wolfgang Rams, Vorstand, Africa GreenTec
- Werner Neubauer, CEO von albis-elcon
- Robert Heinecke, Founder & CEO von Breeze Technologies
Zudem haben uns ausgewählte, internationale Start-ups einen Einblick in ihre Arbeit gegeben, darunter IoTeamVN, Gewinner des Green Tech Incubators Vietnam.
Moderation: Stella Deppe, BMZ digilab
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Keynote der Bundesministerin Svenja Schulze auf dem Bitkom Digital Sustainability Summit
Im April hat die Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung am Digital Sustainability Summit von bitkom e.V. teilgenommen. In ihrer Rede betonte sie den entscheidenden Faktor der Digitalisierung zur Erreichung der SDGs und die Bedeutung von Rahmenbedingungen für die digitale Transformation von Partnerländern im Globalen Süden.
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Handelsblatt GovTech Gipfel
Im Rahmen des GovTech Gipfels diskutierten Nele Leosk, estnische Botschafterin für digitale Angelegenheiten, und Yolanda Martinez, globale Leiterin der politischen Initiative GovStack und der International Telecommunication Union (ITU) gemeinsam mit dem BMZ über Digitalisierung in der Entwicklungszusammenarbeit.
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Side Event: GovStack – ein Leuchtturmvorhaben der Digitalstrategie
Das GovStack Side-Event, ausgerichtet als Teil des Handelsblatt GovTech Gipfels verfolgte das Ziel, GovStack als Leuchtturmvorhaben der Digitalstrategie Deutschlands vorzustellen und das internationale GovStack Ökosystem mit der deutschen GovTech-Community, darunter politische Entscheider*innen, GovTech Unternehmen und Startups, sowie Netzwerke, Think Tanks und Zivilgesellschaft, zu vernetzen.
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BMZ digilab’s Inclusive Innovation 2030: Nachhaltigen offenen Zugang zu Erdbeobachtungsdaten schaffen
In einem kollaborativen Prozess wurde in dieser Inclusive Innovation (ii2030) Challenge ein nachhaltiges Modell erarbeitet, das einen offenen Zugang zu hochwertigen Erdbeobachtungsdaten gewährleistet, die beispielsweise für maschinelles Lernen genutzt werden können.
In diesem letzten Co-Creation-Seminar haben wir ein Einnahmemodell für Datenplattformen von Organisationen wie der Radiant Earth Foundation ausgearbeitet, die offene Erdbeobachtungsdaten anbieten. Ziel war es, die generelle Verfügbarkeit solcher Daten im globalen Süden zu erhöhen. Erdbeobachtungsdaten können eine wichtige Rolle bei der Verwirklichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung spielen, etwa um Ernährungssicherheit oder Katastrophenhilfe zu verbessern.
In diesem Online-Seminar haben wir uns vor allem damit befasst, wie Datenbeschaffung als Hebel für die Generierung wertvoller Daten für Dritte genutzt werden kann. Wir sehen dies als Chance, mehr Erdbeobachtungsdaten jenseits traditioneller Projekt- und Geberlogiken verfügbar zu machen.
Anstatt weitere technische Lösungen zu schaffen, konzentriert sich der ii2030-Prozess auf die strategische Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten, um gemeinsam einen wirksamen Wandel herbeizuführen.
Diese ii2030-Challenge wurde vom BMZ digilab initiiert, einer Initiative des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), gemeinsam mit FAIR Forward und der Radiant Earth Foundation , die von endeva, einer Agentur für Systeminnovationen, umgesetzt wird.
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World Summit on the Information Society
Der jährlich stattfindende World Summit on the Information Society Forum ist eine globale Multi-Stakeholder-Plattform, die die Umsetzung der WSIS-Aktionslinien zur Förderung der nachhaltigen Entwicklung unterstützt. Sie wird von der ITU, der UNESCO, dem UNDP und der UNCTAD in enger Zusammenarbeit mit allen Mitveranstaltern der WSIS-Aktionslinien und anderen UN-Organisationen organisiert. Der Summit bietet Gelegenheit zum Informationsaustausch, zur Schaffung von Wissen und zur Weitergabe bewährter Praktiken, zur Ermittlung neuer Trends und zur Förderung von Partnerschaften.
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Die 67. Sitzung der UN-Frauenrechtskommission
Vertreter*innen der Mitgliedsstaaten und UN-Einheiten haben sich vom 6. bis 17. März 2023 zur 67. Sitzung der UN-Frauenrechtskommission (FRK) getroffen.
Die Schwerpunkthemen in diesem Jahr waren Innovation und technologischer Wandel sowie Bildung im digitalen Zeitalter. Ziel war es, die Geschlechtergleichstellung und die Stärkung aller Frauen und Mädchen zu erreichen. -
GSMA Mobile World Congress
GSMA #MWC23
Auch in diesem Jahr veranstaltete die GSMA ihr Flaggschiff-Event GSMA Mobile World Congress Barcelona 2023 als größte und einflussreichste Veranstaltung für das Ökosystem der mobilen Kommunikation. Die GSMA ist ein wichtiger Partner der Make-IT-Allianz des BMZ und ein wichtiger Kooperationspartner für das Programm „Mobile for Development“.
Wir waren vor Ort, um uns mit Menschen auszutauschen, die die Mission des BMZ teilen. Wir wollen die Digitalisierung nutzen, zu besseren Lebensgrundlagen zum nachhaltigen Umgang mit dem Planeten beizutragen. Zusammen mit unseren Partner*innen schließen wir digitale Klüfte und liefern inklusive, faire und grüne digitale Lösungen, um die digitale Teilhabe in unseren Partnerländern zu erweitern und ihre digitale Souveränität zu stärken – für eine gerechte sozial-ökologische digitale Transformation weltweit.
Auf der #MWC23 haben wir GIZ Side Events veranstaltet, um gemeinsam zu überlegen, wie wir unsere Kräfte bündeln können:
Sharing Data for Development
Wann: 10-11 CET am Mittwoch, 01. März
Wo: Halle 8.1 Raum CC8.4- Daten sind zu einer Schlüsselressource für die wirtschaftliche Entwicklung geworden, und ihre Bedeutung nimmt weiter zu. Obwohl sich darüber alle Akteure im digitalen Ökosystem einig sind, besteht immer noch die Notwendigkeit, besser zu verstehen, wie aus Daten Wert geschaffen wird und wie die Vorteile von Daten gemeinsam genutzt werden können. Wir diskutierten über die Vorteile und Herausforderungen der Datennutzung für die Zusammenarbeit mit der Regierung bei Entwicklungsaufgaben. Wir untersuchten Strategien zur gemeinsamen Nutzung von Daten, um Innovation, Wettbewerb und Produktivität zu fördern, und befassten uns mit den Hindernissen, die einer solchen Zusammenarbeit im Wege stehen. Die Diskussion konzentrierte sich auf Ansätze zur Nutzung mobiler Daten für die wirtschaftliche Stärkung von Frauen sowie auf die gemeinsame Nutzung von Daten und nutzerorientierten Anwendungen zur Unterstützung von Entscheidungen im öffentlichen Sektor.
Chancen für eine integrative, faire und geschlechtergerechte digitale Wirtschaft
Wann: 11-12 CET am Mittwoch, 01. März
Wo: Halle 8.1 Raum CC8.4- Diese Gruppendiskussion fand statt, um den aktuellen Stand der Gleichstellung der Geschlechter in der digitalen Wirtschaft und speziell in der Gig-Economy zu erörtern. Wir haben die Herausforderungen und Möglichkeiten diskutiert, um Gruppen zu erreichen, die traditionell vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen sind, und somit mehr Inklusion und Chancenverteilung zu fördern.
Kapazitätsaufbau mit der e-Learning-Plattform atingi
Wann: 12-13 CET am Mittwoch, 01. März
Wo: Halle 8.1 Raum CC8.4- Am 01. März wurde auf der #MWC23 das GDPR-konforme, mehrsprachige Learning Management System atingi vorgestellt. Alle öffentlichen, gemeinnützigen und privaten Organisationen können atingi 100% kostenlos nutzen, um kostenlose Kurse für Lernende ab 16 Jahren mit Wohnsitz im Globalen Süden zu erstellen und hochzuladen. Organisationen können darüber hinaus auf unsere schnell wachsende Bibliothek von mehr als 400 bestehenden, offen lizenzierten öffentlichen Kursen zugreifen und diese anpassen – diese reichen von Themen wie Landwirtschaft bis hin zu KI, digitalen Fähigkeiten, Unternehmertum, Tourismus und mehr. atingi funktioniert auf Desktops, Tablets und Smartphones und beinhaltet Offline-Funktionen.
Besuchen Sie den Partnerbereich auf atingi.org für weitere Informationen.
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Safer Internet Day
Anlässlich des Safer Internet Day 2023 haben das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) und Bitkom e. V. zur gemeinsamen Konferenz eingeladen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen folgende Fragen : Welche Rolle spielen Datenmacht und der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) für Teilhabe/Diskriminierung? Welche Veränderungen bringen die aktuellen Regulierungsvorschläge mit sich? Inwieweit kann vertrauenswürdige KI dazu beitragen, Diskriminierungsrisiken für Verbraucherinnen und Verbraucher zu mindern, und kann der Einsatz von Corporate Digital Responsibility (CDR) digitalen Unternehmen helfen, bei der Entwicklung und dem Einsatz neuer Technologien von Anfang an aktiv an Verbraucherinteressen zu denken?
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RMMV-Konferenz von KfW und BMZ
Mit Konzepten und Instrumenten des Remote Management, Monitoring and Verification, RMMV können wir humanitäre und Entwicklungsprojekte unter schwierigen Bedingungen durchführen. Während der jüngsten und aktuellen Krisen – Pandemien, Kriege und durch den Klimawandel verursachte Naturkatastrophen, um nur einige zu nennen – hat der Einsatz von RMMV drastisch zugenommen. Die Vorteile können im RMMV Guidebook nachgelesen werden.
Die KfW Entwicklungsbank in Kooperation mit dem BMZ organisierte hierzu einen Austausch von hochrangigen Vertretern und Praktikern mit Partnern, Gebern, Entwicklungsbanken, den Vereinten Nationen, NRO und Technologieunternehmen.