Künstliche Intelligenz für die Entwicklungszusammenarbeit – FAIR Forward

Von Sprachassistenten in Kiswahili bis zu Satellitendaten zum Schutz der indonesischen Regenwälder: Technologien, die auf künstlicher Intelligenz (KI) basieren, können maßgeblich zur Erreichung der nachhaltigen Entwicklungsziele beitragen – zum Beispiel in der Landwirtschaft, im Klimaschutz und in der Ernährungssicherheit. Doch dazu müssen die Voraussetzungen stimmen! FAIR Forward setzt hier an und stärkt weltweit den Zugang zu KI-Trainingsdaten und Technologien, baut lokale KI-Kompetenzen auf und unterstützt Partner bei der Gestaltung politischer Rahmenbedingung für wertebasierte KI.

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von 55 afrikanischen Staaten haben bis 2025 eine KI-Strategie veröffentlicht.

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Mio. Menschen profitieren von KI-Sprachsystemen in afrikanischen und asiatischen Sprachen.

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Mrd. US-Dollar könnte KI bis 2030 zum afrikanischen Wirtschaftswachstum beitragen.

Leuchtendes Vorbild: Künstliche Intelligenz für elektrisches Licht in Nancy Amitos Restaurant

Zur Story

Künstliche Intelligenz verändert Leben: In Norduganda helfen KI-gestützte Standortempfehlungen, Dörfer wie das von Nancy Amito mit Solarstrom zu versorgen. Ihr Restaurant ist ein leuchtendes Vorbild, wortwörtlich – und das ist erst der Anfang!

Unser Ansatz und Ziel

Die Initiative der deutschen Entwicklungszusammenarbeit „FAIR Forward – Künstliche Intelligenz für Alle“, umgesetzt von der GIZ, ist Teil des Programms „Digitaler Wandel für nachhaltige Entwicklung“ des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und ist Teil der KI-Strategie der Bundesregierung.

FAIR Forward setzt sich für eine offenere und nachhaltigere Entwicklung und Nutzung von künstlicher Intelligenz (KI) auf internationaler Ebene ein. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit sieben Partnerländern zusammen: Ghana, Ruanda, Uganda, Kenia, Südafrika, Indonesien und Indien. Gemeinsam verfolgen wir drei Hauptziele: