Aissatou Jeanne Ndiayes Beitrag zu einer fairen und inklusiven Datenwirtschaft in Afrika

Wie ein Datenraum für die Landwirtschaft die Lebensbedingungen der Landbevölkerung im Senegal verbessern soll.

Aissatou Jeanne Ndiaye ist Direktorin im Ministerium für Kommunikation, Telekommunikation und digitale Wirtschaft in Senegal. In Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) und Smart Africa, einer Allianz von 30 afrikanischen Staats- und Regierungschefs für ein digitales Afrika, hat sie die erste nationale Datenstrategie auf dem afrikanischen Kontinent erarbeitet.

Die senegalesische Datenstrategie fördert eine faire und inklusive Datenwirtschaft und trägt gleichzeitig dazu bei, die Wettbewerbsfähigkeit Senegals im digitalen Sektor zu stärken und der Zivilgesellschaft einen besseren Zugang zu digitalen Märkten zu ermöglichen. Exemplarisch dafür ist die Arbeit von Aissatou: Gerade entwickelt sie einen Datenraum für die Landwirtschaft im Senegal. Ziel ist es, eine bessere Nutzung von Klima- und Agrardaten angesichts des Klimawandels zu ermöglichen.

Dazu soll Wissen über erfolgreiche und anpassungsfähige landwirtschaftliche Methoden auf der Grundlage von Daten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft über den Datenraum ausgetauscht werden. Aissatou Jeanne Ndiaye hat wenig Zweifel daran, dass ihre Arbeit einen positiven Beitrag zu einer fairen und integrativen Datenwirtschaft leisten wird, die allen zugutekommt.

  1. Aissatou Jeanne Ndiaye arbeitet aktiv an der Entwicklung eines Datenraums für die Landwirtschaft im Senegal. Dieser Raum wird genutzt, um Klima- und Agrardaten besser zu nutzen, um die Lebensbedingungen der Landbevölkerung zu verbessern.

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